Völlig blauäugig haben wir ein Projekt gestartet, von dem wir gehofft haben, dass es umsonst werden könnte. Sowohl für Sänger*innen aus Schwaan und Umgebung ist es dies aktuell, doch die Kosten für die Raummiete hat uns Unterstützer finden lassen müssen. 

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An dieser Stelle möchten wir zum einen allen danken, die bisher an „Schwaan singt“ teilgenommen haben, weil sie einfach gerne singen und die Idee des gemeinschaftlichen musikalischen Zusammentreffens und dem Leben des abwechslungsreichen Liedgutes als Teil unsere Kultur genießen und aufrechterhalten möchten. 

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Zum andern sei an dieser Stelle ein besonderer Dank (Reihenfolge ohne Rangfolge 😉) 

- der Stadt Schwaan,

- dem Bürgermeister Mathias Schauer und

- den Mitgliedern der Ausschüsse sowie

- der Stadtpräsidentin Christine Hirsch ausgesprochen, die die Saalmiete finanziell minimiert haben,

- dem Schwaaner Kulturförderverein e.V., der uns als Mitglied aufgenommen hat, um dem Projekt einen sicheren Rahmen zu geben, 

- 2 privaten Spendern, die die Saalmiete aus eigener Tasche bezahlt haben, 

- dem MGH (Campus) Schwaan für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, dem Auf- und Zuschließen,

- der „Professor-Franz-Bunke-Schule“ für die gemeinsame Nutzung des Klaviers, 

- der Katholischen Kirche St.Josef Schwaan und Walburga Kufka für das Asyl in schwierigen Zeiten,

- allen, die „Schwaan singt“ im Geiste und live unterstützen, 

- dem Karl für seine großartige Projekt-Idee „Schwaan singt“ und dem stetem Am-Ball-Bleiben, das Projekt Wirklichkeit werden zu lassen, 

- allen Werbeflächen in und rund um Schwaan, die unsere Flyer aushalten. 

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Tragt die Idee des freien Singens in die Welt und singt, was das Zeug hält gemäß dem Gedicht aus Johann Gottfried Seumes „Die Gesänge“:

„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, /

Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; /

Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; /

Bösewichter haben keine Lieder.“

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